Im Jahr 2000, nachdem er Sex Kindesmissbrauch vorgeworfen und Entführung in New Mexiko Neil Stammer übersprungen Stadt und ging in den Untergrund. Vierzehn Jahre später wurde er in Nepal festgenommen.
Wie haben die Behörden diese auf der Flucht? Gesichtserkennungs-Technologie.
Stottern wurde zuerst im Jahr 1999, auf die mehrere staatliche Gebühren verhaftet, aber nach seiner Freilassung auf Bindung, er kam einfach nicht für seine Anklage. Er soll ein talentierter Jongleur, die sprach von einem Dutzend Sprachen und reiste um die Welt als Straßenkünstler.
Das FBI dachte, er könnte überall sein. Nach jahrelanger Stammer, ohne Glück suchen beschlossen die FBI-Agenten, den Fall ad acta legen.
Anschließend wurde Anfang dieses Jahres FBI Special Agent Russ Wilson zugewiesen, einen flüchtigen Koordinator in New Mexiko zu sein.
"Neben der aktuellen Flüchtlinge, ich hatte einen Stapel von alten Fällen" Wilson sagte in einer Erklärung "und Stammer hervorgetreten ist."
Also, wiederveröffentlicht Wilsons Stottern "Wanted" Poster. Zur gleichen Zeit begann der Diplomatic Security Service, die auf falsche US-Reisepässe von nach unten Rissen, nur testen Gesichtserkennungs-Software, die auf Pass betrug ausgerichtet.
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Ein Agent aus dem Diplomatic Security Service lief die Software auf die Stammer Poster und kam mit etwas interessantes--eine Übereinstimmung mit einem Passfoto von jemandem namens Kevin Hodges. Der Agent kontaktiert Wilson, die schnell nach unten Stammer in Nepal verfolgt. Stottern war Leben unter dem Pseudonym von Kevin Hodges und unterrichtete Englisch nepalesischen Studenten.
"Er war sehr wohl in Nepal," sagte Wilson. "Mein Eindruck war, dass er nie gedacht, dass er entdeckt werden würde."
Obwohl Gesichtserkennungs-Technologie wachsende Aufmerksamkeit in den letzten Jahren von Strafverfolgung und kommerziellen Interessen angezogen hat, wurde die Rezeption rocky. Privatsphäre befürwortet erhobene Bedenken im April über eine Gesichtserkennungs-Datenbank entwickelt durch das FBI, die im nächsten Jahr 52 Millionen Bilder halten konnte. Senator Al Franken (D -Minn) hat auch befragt das FBI Nutzung der Gesichtserkennungs-Software, sagen, dass es die Privatsphäre der Menschen verletzen könnte.
Nach einem Bericht von Juli 2011 es ist nicht nur das FBI beschäftigt Gesichtserkennungs-Software--rund 40 Strafverfolgungsbehörden in den USA versuchen, mobile Gesichtserkennungs-Technologie zu verwenden, um Personen zu identifizieren.
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