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Shara Tibken/CNET

Intels kommende Welle der wearable Technologie wird nicht helfen des Chip-Herstellers etablieren in den angehenden gerichtet sein Consumer-Elektronik Raum jetzt füllt sich mit Smartwatches und Fitness-Bands. Vielmehr werden Intels Geräte einen größeren Zweck dienen: Unterstützung der Forschung auf und Behandlung von neurodegenerativen Krankheit Gehirn.

Intel teilte am Mittwoch eine Partnerschaft mit der Michael J. Fox Foundation for Parkinson's Research, den gemeinnützigen gegründet 2000 durch die "Back to the Future"-Film-Schauspieler und Parkinson-Anwalt seit 1991 an der Krankheit gelitten hat. Das Ziel wird sein, Intels Hardware und Software--speziell eine bevorstehende mobile app, neue tragbare Geräte und eine Datenplattform Analytics--für ein Mehrphasen-Studie, die Überwachungstechniken einzigartige Technologie nutzen zu verbinden.

Die Hoffnung ist, dass Wearables und analytische Studien über die Daten, die sie produzieren könnte besser eines Patienten Symptome wie Zittern der Hand aufzeichnen, und bieten neue Einblicke in der Parkinson-Krankheit und ihre medikamentöse Behandlungen, die nur schwer Objektiv weit verbreitet in der Vergangenheit studiert wurden.

"Fast 200 Jahre nach der Parkinson-Krankheit von Dr. James Parkinson im Jahre 1817 erstbeschrieben wurde, wir noch subjektiv der Parkinson-Krankheit, die weitgehend die gleiche Art und Weise Ärzte damals messen,", sagte Todd Sherer, CEO der Michael J. Fox Foundation, in einer Erklärung. "Daten-Wissenschaft und wearable computing halten das Potenzial, unsere Fähigkeit zu erfassen und objektiv messen Patienten tatsächlich erleben Krankheit mit noch nie da gewesenen Implikationen für Parkinson Medikamentenentwicklung, Diagnose und Behandlung."

Die Michael J. Fox Foundation liefern Mittel, um die Patienten der Studie durch das Land mit Wearables auszustatten. Ein weiterer Vorteil wird sein, die Fähigkeit, bei Patienten mit Parkinson Seil, die nicht in der Nähe von Forschungseinrichtungen, Verbreiterung des Forschung-Pools. Obwohl Intel bisher Patienten mit eigenen Wearables angegeben hat, wird die Studie ist angeblich Gerät agnostischen und verwendet eine Vielzahl von Geräten zur Messung der Patienten Aktivitäten.

Intel hat in den letzten Jahren in wearable Technologie, die verwendet werden können zunehmend interessiert werden nicht so sehr um Verbraucher zu erfassen, die im Moment werden von Google mit seinen Android tragen Smartwatches umworben und werden das primäre Ziel für Apple mit seiner bevorstehenden tragbare Vorrichtung. Intel kümmert sich mehr um was diese Wearables mit Daten zu Gesundheit Wissenschaft zu tun.

"Wir sind wie man Daten von Geräten in Echtzeit zieht entdecken," sagte Ron Kasabian, general Manager von Intels Big Data Solutions Group, Reuters. "Wir können die Daten zur Verbesserung der Forschung besser zu verstehen, die Verhaltensweisen und Fortschreiten der Krankheit gewinnen."

Intel Basis Science, ein Hersteller von gesundheitsorientierten Smartwatches, im März dieses Jahres erworben, aber hat auch versuchte sich im Consumer-Bereich. Intel ist ein Investor in Recon Instruments und Thalmic Labs, zwei Verbraucher fokussiert Firmen bearbeitet Heads-up-Displays und Mensch-Computer-Geste-Steuerungstechnik.

Intels Big Data Center Group ist die Abteilung verantwortlich für die Unterstützung der Stiftung medizinische Forschungswerkzeuge der Technologie des Unternehmens integrieren. Die Open Source Analytics-Plattform wird in Echtzeit anonymisierte Patientendaten aus der Wearables sammeln, wo es zusammengefasst und analysiert werden.

"Die Plattform unterstützt eine Analytics-Anwendung, entwickelt von Intel zu verarbeiten und zu Änderungen in den Daten in Echtzeit zu erkennen", erklärt das Unternehmen. "Durch die Erkennung von Anomalien und Änderungen im Sensor und andere Daten, bieten die Plattform Forscher einen Weg um das Fortschreiten der Krankheit Objektiv zu messen".

In der nächsten Phase der Studie für diesen Herbst geplant wird Intel verwenden Wearables und eine dedizierte mobile-app Patientendaten zu überwachen und mit self-reported Informationen wie Medikamenteneinnahme und Stimmung integrieren.